KomplementärTherapie sieht Genesung als ein individuelles und ganzheitliches Geschehen, welches Körper, Seele, Geist und Umfeld betrifft
KomplementärTherapie strebt daher das gezielte Stärken folgender Bereiche an:
• Stärkung der Selbstregulation • Förderung der Selbstwahrnehmung • Stärkung der Genesungskompetenz
Eine Komplementärtherapeutin übt eine der zurzeit 20 Therapiemethoden aus, die von der OdA KT anerkannt sind. Dies sind zum Beispiel Craniosacraltherapie, Akupunktmassage, Shiatsu, Reflexzonenmassage oder in meinem Fall Polarity. Zusätzlich durchläuft sie die Ausbildung für den Komplementärtherapeuten. Der Titel „KomplementärTherapeut/in mit eidgenössischem Diplom" wird durch den erfolgreichen Abschluss der Höheren Fachprüfung (HFP) für KomplementärTherapeutinnen und KomplementärTherapeuten erworben – eine weitere Qualitätskontrolle für unser Arbeiten.
KomplementärTherapie ist ressourcen- und prozessorientiert und fördert die Resilienz, Wahrnehmung und Selbstermächtigung des Klienten.
Wer sich für eine komplementärtherapeutische Behandlung entscheidet, übernimmt eine aktive Rolle bei seiner Genesung
Ziel jedes Prozesses ist es, die Erfahrung aus der Behandlung in den Alltag zu integrieren, um so das Wohlbefinden nachhaltig zu steigern.
Die Komplementärtherapeutin fördert ganzheitlich die Genesung von Menschen mit Beschwerden, mit Befindlichkeits- und Leistungsbeeinträchtigungen, mit Erkrankungen sowie von Menschen in der Rehabilitation. Sie fördern zudem ein ganzheitliches Gesundheitsverständnis und erbringen nachhaltige Therapieleistungen.
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