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Weiterbildung: Endokraniale Spasmen Traumatischen Ursprungs


Endokraniale Spasmen

Physische, mentale und emotionale Ereignisse hinterlassen «Abdrücke», die man zum Teil im Gehirn palpieren kann.

Im ersten Teil der endokraniale Spasmen Kurse im letzten Jahr lernte ich die traumatischen Spasmen kennen.  Diese können zum Beispiel durch eine Gehirnerschütterung oder ein Unfall entstehen. Ebenfalls wurde das Ventrikelsystem behandelt, das für die Produktion und Verteilung des Cerebrospinalen Liquors (Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit) verantwortlich ist und somit eine wichtige Funktion im Gehirn wahrnimmt: Druckausgleich, Dämpfung und Stoffwechsel. Für eine gute Palpation ist die Anatomie der verschiedenen Gehirnareale von grosser Bedeutung.


Mögliche Symptome können sein: Kopfschmerzen, Nacken- oder Rückenschmerzen, Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten, Gedächtnisstörungen, Müdigkeit, …

Philippe Druelle D.O. von Kanada hat diese Techniken seit 1982 entwickelt. Geneviève Forget D.O. unterrichtet die ersten zwei Kurse dieser Fortbildungsreihe am DOK (Deutsches Osteopathie Kolleg) in Deutschland. Er lehrt, wie man endokraniale Dynamiken direkt behandeln und physische und verhaltungsbezogene Funktionen verbessern kann.


Geneviève Forget D.O. has done important research on the treatment of endocranial spasms and was granted a clinical thesis prize for her work. Philippe Druelle D .O., founder of this approach, is internationally recognized for his work in Osteopathy and the techniques he had developed since 1982 to increase systemic activity in the brain, lateral ventricle and 3rd ventricle dynamics, free circulation of fluids and energies.

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